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25.07.2015 in Arbeitsgemeinschaften

Sozialdemokratinnen im Kreis laden zu Veranstaltung über Altersarmut ins Global nach Bad Waldsee ein

 

August um 19.30 Uhr im "GLOBAL- Der Menschenrechtsladen", Gut-Betha-Platz 4 in Bad Waldsee

BAD WALDSEE / KREIS RAVENSBURG (asf) – „Alt – arm – weiblich? – Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist noch immer nicht selbstverständlich“ lautet der Titel einer Veranstaltung mit Heike Engelhardt in Bad Waldsee. Die Ravensburger SPD-Landtagskandidatin und Kreisvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) spricht über weibliche Lebensentwürfe und drohende Altersarmut von Frauen trotz Mindestlohn. An diesem Abend sollen Gedanken ausgetauscht werden auch über Tarifentwicklungen und Perspektiven für Frauen. Die Veranstaltung beginnt am 3. August um 19.30 Uhr im "GLOBAL-Der Menschenrechtsladen", Gut-Betha-Platz 4 in Bad Waldsee.

 

12.06.2015 in Arbeitsgemeinschaften von SPD Kreisverband Ravensburg

Sozialministerin unterstützt Familien

 

Katrin Altpeter: 14 Millionen für Kreis Ravensburg

RAVENSBURG (asf) – Eine Arbeit, deren Lohn sie und ihre Kinder ernähren kann, ihre Altersversorgung sichert und die notwendige Unterstützung: Auf diesen Nenner brachte Sozialministerin Katrin Altpeter die Politik für Frauen und Familien im Land. Der Landkreis erhält für die Betreuung unter Dreijähriger 14 Millionen Euro im Jahr.

Nach wie vor sind Frauen und Kinder von Armut deutlich stärker betroffen als Männer, betonte Heike Engelhardt, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, die die Ministerin eingeladen hatte. Bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) kamen die Frauen und die Ministerin in einen angeregten Austausch. Die ASF-Vorsitzende sprach von einer solidarischen Gesellschaft und wusste sich darin einig mit der Ministerin.

Grundlage ist für Katrin Altpeter gute Arbeit und ein sicherer Lohn. Sie will lieber in Arbeit investieren als in Unterstützung schlecht bezahlter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Und sie setzt darauf, dass erwerbstätige Frauen und Männer gleichermaßen Zeit haben für Familien. Nicht zuletzt deshalb habe das Land die Kinderbetreuung ausgebaut und mit den Kommunen einen Pakt geschlossen. Landesweit wurden 100 000 Plätze für unter Dreijährige eingerichtet, die es deren Eltern ermöglichen, Berufs- und Familienleben in Einklang zu bringen. „Alleine die Stadt Ravensburg bekommt in diesem Jahr fast vier Millionen Euro“, sagte die Ministerin. Die Gemeinden im gesamten Landkreis Ravensburg erhalten 14 Millionen Euro für die frühkindliche Betreuung.

„Dies muss es uns wert sein“, bekräftigte Heike Engelhardt. Die ASF-Kreisvorsitzende verband mit ihrer Forderung auch die gute Ausbildung und die Anerkennung der dafür benötigten Erzieherinnen und Erzieher. „Soziale Berufe genießen zu Unrecht ein schlechtes Ansehen in unserer Gesellschaft“, sagte die Sozialdemokratin.

 

((Bildtext))

Sozialministerin Katrin Altpeter (2. v.r.) traf sich mit der ASF-Kreisvorsitzenden Heike Engelhardt (r.)  bei der AWO, mit im Bild deren Vorsitzende Gisela Müller (l.) und Geschäftsführerin Kathrin Stumpf (2. v. l.).

Bild: Sebastian Altemüller, SPD

 

12.06.2015 in Arbeitsgemeinschaften von SPD Kreisverband Ravensburg

Sozialministerin unterstützt Familien

 

Katrin Altpeter: 14 Millionen für Kreis Ravensburg

RAVENSBURG (asf) – Eine Arbeit, deren Lohn sie und ihre Kinder ernähren kann, ihre Altersversorgung sichert und die notwendige Unterstützung: Auf diesen Nenner brachte Sozialministerin Katrin Altpeter die Politik für Frauen und Familien im Land. Der Landkreis erhält für die Betreuung unter Dreijähriger 14 Millionen Euro im Jahr.

Nach wie vor sind Frauen und Kinder von Armut deutlich stärker betroffen als Männer, betonte Heike Engelhardt, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, die die Ministerin eingeladen hatte. Bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) kamen die Frauen und die Ministerin in einen angeregten Austausch. Die ASF-Vorsitzende sprach von einer solidarischen Gesellschaft und wusste sich darin einig mit der Ministerin.

Grundlage ist für Katrin Altpeter gute Arbeit und ein sicherer Lohn. Sie will lieber in Arbeit investieren als in Unterstützung schlecht bezahlter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Und sie setzt darauf, dass erwerbstätige Frauen und Männer gleichermaßen Zeit haben für Familien. Nicht zuletzt deshalb habe das Land die Kinderbetreuung ausgebaut und mit den Kommunen einen Pakt geschlossen. Landesweit wurden 100 000 Plätze für unter Dreijährige eingerichtet, die es deren Eltern ermöglichen, Berufs- und Familienleben in Einklang zu bringen. „Alleine die Stadt Ravensburg bekommt in diesem Jahr fast vier Millionen Euro“, sagte die Ministerin. Die Gemeinden im gesamten Landkreis Ravensburg erhalten 14 Millionen Euro für die frühkindliche Betreuung.

„Dies muss es uns wert sein“, bekräftigte Heike Engelhardt. Die ASF-Kreisvorsitzende verband mit ihrer Forderung auch die gute Ausbildung und die Anerkennung der dafür benötigten Erzieherinnen und Erzieher. „Soziale Berufe genießen zu Unrecht ein schlechtes Ansehen in unserer Gesellschaft“, sagte die Sozialdemokratin.

 

((Bildtext))

Sozialministerin Katrin Altpeter (2. v.r.) traf sich mit der ASF-Kreisvorsitzenden Heike Engelhardt (r.)  bei der AWO, mit im Bild deren Vorsitzende Gisela Müller (l.) und Geschäftsführerin Kathrin Stumpf (2. v. l.).

Bild: Sebastian Altemüller, SPD

 

08.06.2015 in Arbeitsgemeinschaften von SPD Kreisverband Ravensburg

Ministerin Katrin Altpeter besucht ASF

 

Katrin Altpeter, Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, kommt nach Ravensburg zu einer Veranstaltung von Frauen für Frauen.

Anlass ist die Wiedergründung der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF). Die Ministerin trifft sich am Donnerstag, 11. Juni, 10.30 bis 12 Uhr, mit der ASF-Kreisvorsitzenden Heike Engelhardt und der AWO-Vorsitzenden Gisela Müller und weiteren ASF-Mitgliedern in den Räumen der AWO, Zwergerstraße 3, 88214 Ravensburg.

 

20.03.2015 in Arbeitsgemeinschaften

SPD-Frauen hoffen auf Frauenförderung und gratulieren dem neuen Landrat Harald Sievers

 

Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Landkreis Ravensburg gratuliert dem neuen Landrat Harald Sievers zu seiner Wahl. „Wir heißen Sie als Partner der weiblichen Bevölkerung im Landkreis Ravensburg willkommen“, schreibt die ASF-Kreisvorsitzende Heike Engelhardt in einer Glückwunschadresse an den 40-Jährigen aus Düren. „Mit Interesse und Genugtuung habe ich zur Kenntnis genommen, dass Sie aus Ihrer bisherigen Arbeit in Düren vielfältige Erfahrungen auch in puncto Frauenförderung mitbringen“, schreibt die Sozialdemokratin. Sowohl für die Stadt als auch für den Landkreis Düren liegen verbindliche Frauenförderpläne vor und gibt es Frauenbeauftragte. Engelhardt geht davon aus, dass mit dem neuen Gesetz zur Frauenförderung im Land Baden-Württemberg, das noch in dieser Legislaturperiode zu erwarten ist, auch der Kreis Ravensburg eine Stelle für eine Frauenbeauftragte schaffen wird. „Unsere Region muss für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie für Familien attraktiv bleiben. Tragen Sie mit einer an den Bedürfnissen von Familien orientierten Wirtschafts- und Sozialpolitik dazu bei“, appelliert Heike Engelhardt an den neuen ersten Mann im Landkreis. Die ASF-Vorsitzende nennt neben Förderprogrammen für gut ausgebildete junge Frauen unter anderem Hilfe für pflegende Angehörige ebenso wie Angebote zur flexiblen Betreuung für Kinder oder Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Teilzeit für junge Mütter und Väter, damit diese ihre Familien- und Karriereplanung miteinander in Einklang bringen können.

 

08.03.2015 in Arbeitsgemeinschaften von SPD Kreisverband Ravensburg

Sozialdemokratinnen wählen Heike Engelhardt zur Vorsitzenden

 
Heike Engelhardt ist zur Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen gewählt worden.

Im Kreis Ravensburg ist am Samstag die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) wiedergegründet worden. Die Gründungsversammlung wählte Heike Engelhardt, stellvertretende Vorsitzende des Ravensburger SPD-Ortsvereins, einstimmig zur ihrer Vorsitzenden.

„Internationaler Frauentag 2015. Und wo sind die Frauen?“, fragte Heike Engelhardt bei der ASF-Veranstaltung. Während auf Bundesebene die gesetzliche Frauenquote für Führungspositionen im öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft verabschiedet wurde, fristen Frauen in der Politik im Süden der Republik noch immer ein Schattendasein. Sei Baden-Württemberg das Schlusslicht, was den kläglichen Frauenanteil von gerade rund 20 Prozent im Landtag betreffe, so sehe es im Landkreis Ravensburg noch schlechter aus. Im Kreistag finden sich zehn Prozent Frauen. Im Ravensburger Stadtparlament beispielsweise hätte sich von den sechs Fraktionen gerade eine für eine Frau als Vorsitzende entschieden.